Du liebst das Kreative Schreiben und möchtest diese Leidenschaft mit anderen teilen? Vielleicht hast du sogar schon darüber nachgedacht, eine Ausbildung zur Schreibpädagogin zu machen. Doch bevor du diesen Schritt wagst, fragst du dich:
Bin ich wirklich für den Beruf der Schreibpädagogin geeignet?
Oh, ich kann dich so gut verstehen. Es ist noch nicht ganz so lang her, da war ich selbst auch genau an diesem Punkt. Hier erzähle ich dir ausführlicher, wie es mir damals ging und warum ich mich schlussendlich für die Ausbildung zur Schreibpädagogin entschieden und es übrigens nie bereut habe.
Heute möchte ich mit dir darüber sprechen, welche Eigenschaften du als gute Schreibpädagogin mitbringen solltest und warum diese so wichtig sind. Und ich habe mir etwas ganz Besonderes für dich überlegt. Ich sage dir, das hätte mir damals sicher schlaflose Nächte erspart.
Lies den Artikel unbedingt bis zum Ende und finde heraus, was ich für dich kreiert habe.
Als Schreibpädagogin arbeitest du nicht nur mit Menschen, die ihre kreativen Ideen auf Papier bringen wollen.
Es geht um mehr als das Vermitteln von Schreibtechniken.
Du hilfst Menschen, eine Verbindung zu sich selbst zu finden. Du ermutigst sie, sich zu öffnen und kreativ auszudrücken. Ja, als wirklich gute Schreibpädagogin erschaffst du einen
Wohlfühlort an dem sich Menschen vertrauensvoll
mit ihren Gedanken und Ideen, ihren Träumen und Wünschen
an dich wenden. Um das zu erreichen, sind bestimmte Fähigkeiten unerlässlich. Und du solltest dir deiner Verantwortung unbedingt bewusst sein.
Eine gute Schreibpädagogin ist empathisch. Du musst die Bedürfnisse, Emotionen und Unsicherheiten deiner Teilnehmer:innen erkennen, oft noch bevor sie diese selbst benennen können. Es geht darum, eine vertrauensvolle Umgebung zu schaffen, in der sich jeder und jede sicher und verstanden fühlt. Nur so können deine Teilnehmer:innen ihre Kreativität voll entfalten.
Warum das wichtig ist: In einem kreativen Prozess sind oft Emotionen im Spiel. Du wirst Teilnehmer:innen haben, die mit Schreibblockaden kämpfen oder unsicher sind, ihre Ideen zu teilen. Mit einer großen Portion Mitgefühl hilfst du ihnen, diese Hürden zu überwinden.
Als Schreibpädagogin musst du deine Kurse gut strukturieren und vorbereitet sein. Denn eine gute Vorbereitung schafft Sicherheit, bei dir und deinen Teilnehmer:innen. Und wer sich sicher fühlt, der baut schneller Vertrauen auf. Gleichzeitig solltest du in der Lage sein, auch flexibel auf unerwartete Änderungen zu reagieren – besonders, wenn kreative Prozesse plötzlich in eine neue Richtung führen.
Warum das wichtig ist: Kreative Prozesse brauchen Struktur, um zu gedeihen. Gut geplante Schreibkurse helfen deinen Teilnehmer:innen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, anstatt sich im Chaos zu verlieren.
Inspiration ist der Schlüssel in der Schreibpädagogik. Du solltest in der Lage sein, kreative Aufgaben und Übungen zu entwickeln, die deine Teilnehmer:innen motivieren und ihnen helfen, ihre Komfortzone zu verlassen. Deine Kreativität gibt den Ton für den gesamten Kurs an – und inspiriert andere, selbst kreativ zu werden.
Warum das wichtig ist: Deine Teilnehmer:innen werden von deiner Kreativität profitieren. Innovative Übungen und spannende Schreibprojekte machen den Unterschied zwischen einem durchschnittlichen Kurs und einem Kurs, der deine Teilnehmer:innen wirklich begeistert.
Jeder Kurs verläuft anders, und als Schreibpädagogin musst du flexibel genug sein, um auf spontane Herausforderungen reagieren zu können. Vielleicht funktioniert eine Übung nicht wie geplant, oder ein/e Teilnehmer:in hat Schwierigkeiten, sich zu öffnen. In solchen Momenten ist es wichtig, ruhig zu bleiben und schnell eine Lösung zu finden.
Warum das wichtig ist: Kreative Prozesse sind oft unvorhersehbar. Wenn du in der Lage bist, flexibel auf Veränderungen zu reagieren, werden deine Teilnehmer:innen dich als souveräne und kompetente Lehrerin wahrnehmen.
Obwohl der Fokus auf dem Schreiben liegt, musst du auch die Fähigkeit haben, vor einer Gruppe zu sprechen und sie zu motivieren. Als Schreibpädagogin wirst du regelmäßig Kurse leiten, und deine Energie und Begeisterung sind entscheidend, um eine positive und produktive Atmosphäre zu schaffen – egal, ob deine Kurse online stattfinden oder persönlich vor Ort.
Warum das wichtig ist: Teilnehmer:innen nehmen deine Energie auf. Wenn du motiviert und leidenschaftlich bist, werden auch sie sich mehr engagieren und motivierter an ihren Schreibprojekten arbeiten.
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Natürlich ist es essenziell, dass du selbst eine Leidenschaft für das Schreiben und Lesen mitbringst. Deine Begeisterung für das geschriebene Wort wird auf deine Teilnehmer:innen überspringen und sie inspirieren, ihre eigene Stimme zu finden und weiterzuentwickeln.
Warum das wichtig ist: Schreiben ist nicht nur ein Werkzeug, sondern ein kreativer Ausdruck. Als Schreibpädagogin solltest du deinen Teilnehmer:innena zeigen, wie bereichernd Schreiben sein kann.
Jetzt, wo der aufregende Weg der Ausbildung zur Schreibpädagogin bereits hinter mir liegt, möchte ich dich sehr gerne an meinen Erfahrungen teilhaben lassen und dir deine Entscheidung damit vielleicht etwas erleichtern. Und dann kam mir eine Idee:
Ein Selbsttest als deine persönliche Entscheidungshilfe. Finde ganz einfach heraus, ob in dir die geborene Schreibpädagogin steckt.
Es erwarten dich 7 wichtige Fragen und am Ende hast du eine Auswertung, wie gut die Ausbildung zur Schreibpädagogin für dich geeignet sein könnte.
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